von scheuren | 04-12-2017 | Home
Roman Glasmann wurde Sportler des Jahres 2017 bei der Jugend im Saarbrücker Kanu-Club e. V. Im Kanu-Freestyle sicherte er sich im Kajak 1 im Sommer bei den Junioren den Deutschen Meistertitel. Seine Vereinskollegin und amtierende Europameisterin Emma Schuck startete erstmals bei den Damen und wurde auf Anhieb Deutsche Vizemeisterin.
Im Kanu-Slalom belegte Altmeister Jörg Blees bei den World Master Games in Neuseeland im Kajak 1 sowohl in der Mannschaft als auch im Einzel den zweiten Platz. Die Nachwuchstalente Sophie Staudt und Franziska Granzow erreichten bei der Süddeutschen Meisterschaft in der Mannschaft einen dritten Platz, Sophie Staudt wurde im Canadier 1 der Junioren zudem Zweite. Die Slalomfahrer Marc Niesen, Dirk Fuhrmann, und Olaf Götting sicherten sich den Saarlandmeistertitel in ihren Altersklassen.
Die Drachenbootfahrer Claudia Röder und Basilio Pecorino waren mit mehreren Titeln bei den Europameisterschaften in Frankreich und den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg erfolgreich.
Bester Wanderfahrer wurde Werner Zwierz, beste Fahrerin bei den Frauen Daniela Scheyda. Wildwasserfahrer Dennis Machwirth und Holger Eberle erhielten das Wanderfahrerabzeichen in Bronze; Altmeister Peter von Fleischbein erhielt zum 25. Mal das Wanderfahrerabzeichen in Gold.
Die Volleyballer des SKC wurden u. a. Saarlandmeister im Breiten- und Freizeitsport, erreichten den 2. Platz bei den Südwestmeisterschaften sowie Platz 5 bei den Deutschen Meisterschaften in Minden.
von scheuren | 04-12-2017 | Home, Slalom

Anfahrt zu Tor 5
Im Bericht über die Süddeutsche Meisterschaft in Fürth wurde ja schon erwähnt, dass Sophie Staudt sich hier im C1 und im Kayak qualifizieren konnte. Also beschlossen wir auch an der DJJM Teil zu nehmen.
Wer kann Mannschaft fahren, war noch die Frage! Gut Anastasia Pagel aus Merzig stand fest. Leider verpasste sie in Fürth die Quali um einen Platz. Die Schülerin Luisa Bürner aus Merzig war leider an dem Termin in Urlaub. So entschieden wir schon in Fürth Franziska Eichler aus Kaiserslautern zu fragen. Sie war gleich einverstanden und freute sich auf die Mannschaft. Sie durfte ja auch noch im Einzel an den Start gehen.
Mit drei jungen Frauen im Gepäck fuhr ich dann am Freitag Morgen nach Augsburg. Nach einer kleinen Trainingseinheit, um sich auf die besonderen Bedingungen des Eiskanals einzustellen, wurde die Qualistrecke gehängt, die einige Tücken aufzuweisen hatte. Das Abwärtstor (Tor 5) an der unterhalb der Bogenbrücke, sowie die versetzte Kombination im Kreisel hatten es in sich!

Sie kann noch Lachen!
Am Samstag Morgen musste dann als erste Anastasia ran, die einen „Mannschafts-Trainingslauf“ absolvieren durfte. Mit drei ausgelassenen Toren absolvierte sie den Parcour eher schlecht! Es konnte nur besser werden. Sophie startete nun im C1 der weibl. Junioren. Im Training am Freitag sah es gut aus, doch das Tor 5 sorgte für eine Kenterung. Im ersten Lauf stützte sie sich wieder hoch und beendete ihren Lauf. Doch im zweiten Lauf konnte sie sich nicht mehr aufrichten und musste das Boot verlassen. Das Ergebnis des ersten Lauf zählte und sie verpasste mit Platz 10 das Halbfinale!
In den Kayak-Rennen kämpften Franziska (PG KL) und Sophie um die bessere Platzierung. Jeweils ohne 50 Strafsekunden aber mit diversen Hilfschleifen kamen sie als 21. bzw. 22. in Ziel.
Die Mannschaft stand jetzt noch an. Ziel war es ohne 50 Strafsekunden ins Ziel zu kommen. Und sie lief gut! Zwar wurden die ein oder andere Hilfschleife gefahren, aber bis Tor 18 war alles in Ordnung! Dann behinderten sich Sophie und Franziska, so dass Franziska unter Tor 19 durchrollen musste: 50! Trotzdem war der Lauf in Ordnung und endete auf Rang 12! Wichtig war, dass die „Erzkonkurrentinnen“ aus Wiesbaden auf Rang 13 sich einfanden! 😉
von scheuren | 24-07-2017 | Home, Slalom

Am Wochenende waren wir zum Training in Augsburg.
Obwohl am Samstag noch eine Rafting-Veranstaltung war, konnten wir doch gut trainieren. Die erste Einheit fand noch auf dem
Jugendkanal statt und hatte insbesondere das Tor-Technik-Training zum Ziel. Am Abend konnten wir dann auf den Hauptkanal, Wildwassertraining ohne Tore! Dafür waren wir ALLEINE auf dem Wasser!!
Am nächsten Sonntag folgten dann 3 Einheiten auf dem Hauptkanal. Viele

verschiedene Anfahrten und Torkombinationen wurden probiert und erarbeitet. In der letzten Einheit standen dann noch Zeitfahrten auf dem Programm!
Alles in Allem eine gelungene Maßnahme. (Wenn die vielen Mücken nicht wären, die dich quasi auffressen!!)
