von Scheuren | 26-09-2021 | Home
Im letzten „ahoi“ wurde über viele „Bootswaisen“ und Boote berichtet, welche immer noch nicht mit Namen und Telefonnummer der Eigner versehen sind. Leider hat sich hier nichts geändert. An unserem Aufräumtag werden alle Boote ohne Eigneranschrift ihren Lagerplatz verlieren.
Diese Boote müssen wir als Bootswaise ansehen, welche an weniger zugänglichen Plätzen gelagert werden, oder sogar entsorgt werden. Bitte hat für die wirklich strikte Maßnahme Verständnis, denn die vielen Bitten haben bis zur Stunde nicht gefruchtet.
Nach der Veröffentlichung im letzten „ahoi“ hat ein Mitglied eines seiner Boote, welches er nicht mehr fahren wird, dem SKC zur Verfügung gestellt. Danke hierfür. Vielleicht finden sich nach diesem Aufruf Mitglieder, welche ihr Boot dem SKC zur Verfügung stellen wollen. Wir werden diese Bootsspenden bei einem im Frühjahr stattfindenden Bootsbasar anbieten und vom Erlös neues Bootsmaterial kaufen.
Auch hatten wir um Spenden und um einen freiwilligen Beitrag für die Bootseinlagerung gebeten.
Wir haben zwei Großspenden (4 stellig) erhalten und bedanken uns bei den Gönnern noch einmal recht herzlich für die wirklich großzügigen Spenden. Auch zahlen vier Mitglieder ab 2022 einen freiwilligen Beitrag für die Bootseinlagerung.
von Scheuren | 26-09-2021 | Home
Trainingszeit montags von 18.30 bis 19.45 Uhr.
Der SKC hat montags von 18.30 Uhr bis 19.45 Uhr die Mehrzweckhalle in St. Arnual in den Wintermonaten gemietet. Das Training wird von einem qualifizierten Trainer, unserem Udo Vater, geleitet.
Leider sind in diesem Jahr immer weniger Mitglieder zum Montagstraining erschienen. Gerade in den kalten Monaten können wir unseren Kanusport nicht im gewohntem Umfang ausüben und das Montagstraining hilft auch im Winterhalbjahr fit zu bleiben. Wir haben die Hallenzeit und müssen diese auch nutzen, da ansonsten die Stadt wegen zu wenigen Teilnehmern die Zeit an andere Vereine vergeben wird.
Also liebe SKC`ler, auf geht’s ! Udo freut sich ab 4. Oktober viele Teilnehmer zum Montagstraining begrüßen zu können.
von Scheuren | 25-09-2021 | Home
Das Ahoi vom Mai 2021 ist zu finden unter „SKC Verein“
von Scheuren | 07-09-2021 | Home
Erstmals Meisterschaft im Slalom Extrem

Nach den vielen Coronabedingten Absagen in Deutschland in diesem Jahr gab es am ersten Septemberwochenende endlich wieder Wettkampffeeling bei den Slalomkanuten. Während am Samstagmorgen bis in den frühen Nachmittag rund 60 Slalomspezialisten aus der Großregion und Hessen die offene Saarlandmeisterschaft im Kanu-Slalom am Saarwehr in Grosbliederstroff ausfuhren, stand am Abend ein echtes Highlight im Kanusport an: Kanu-Slalom Extrem, die neue olympische Disziplin 2024 in Paris. Am Sonntag folgte die französische Schülermeisterschaft für das Moseldepartement.
Im klassischen Slalom ließen die Favoritinnen nichts anbrennen. Im Canadier 1 der Damen Leistungsklasse verteidigte Sophie Staudt vom SKC Saarbrücker Kanu-Club ihren Saarlandmeistertitel vor Teamkollegin Franziska Granzow. Im Kajak 1 war es genau umgekehrt und Franziska Granzow sicherte sich erneut den Titel. Luisa Buerner vom KCM Merzig gewann den Titel bei Juniorinnen sowohl im Canadier 1 als auch im Kajak 1; Lucie Berkova aus Merzig wurde zweite. Vereinskollegin Pauline Primm setzte sich bei der weiblichen Jugend im Canadier 1 durch, im Kajak 1 belegte sie den zweiten Platz. Noah Spratte aus Merzig gewann bei den Schülern A im Canadier 1. Im Canadier 2 der Damen hatte das Team Staudt/ Granzow die Nase vorn. Nils Jakobs vom KC Merzig war im Kajak 1 der männlichen Jugend bester Saarländer.
Novum im Kanusport an der Saar
Beim Kanu-Slalom Extrem gingen auch die frisch gebackenen Saarlandmeisterinnen Granzow, Staudt und Buerner an den Start, allesamt auch startberechtigt bei den Deutschen Meisterschaften. Sie kamen allesamt ins A-Finale, in dem Luisa Buerner letztendlich die erstmals offene Saarlandmeisterschaft für sich entschied. Bei den Herren schaffte Nils Jakobs den Einzug ins A-Finale und wurde als bester Saarländer Dritter.
Während beim „klassischen“ Kanu-Slalom in zwei Läufen 18 Tore möglichst ohne Stangenberührung schnellstmöglich durchfahren werden müssen, sind die Regeln beim Slalom Extrem andere. Von einer Rampe – in Grosbliederstroff war sie zwei Meter hoch – starten vier Kanuten gleichzeitig, von denen sich immer die beiden ersten für die nächste Runde qualifizieren. Die vorgegebene Strecke in Grosbliederstroff war mit sieben großen Barken abgesteckt, eine Eskimorolle gehört zum Pflichtprogramm, schieben Boot an Boot ist erlaubt, um sich eine bessere Ausgangsposition zu ergattern. In der Qualifikation wird die Zeit genommen. Das erst sechs Jahre junge Kanu-Slalom Extrem sei eine ganz im Trend liegende Disziplin im Kanusport, spreche vor allem junge Menschen an und kombiniere Technik, Disziplin und Spaß. Durch das direkte Weiterkommen zweier von vier Kanuten sei Kanu-Slalom Extrem für die Zuschauer sehr interessant, so Trainer Jörg Blees.
Veranstalter der Offenen Saarlandmeisterschaften ist der Saarländische Kanu-Bund e. V.; organisiert werden alle Wettbewerbe vom SKC Saarbrücker Kanu-Club e. V. und dem französischen Partnerverein Val de Sarre aus Grosbliederstroff. Beide Vereine kooperieren bereits seit vielen Jahren und organisieren Veranstaltungen und Meisterschaften gemeinsam. So sind beispielsweise die Kanuten der Leistungsklasse in beiden Vereinen und damit in Frankreich und Deutschland startberechtigt. Die diesjährigen Wettbewerbe wurden u. a. vom Deutsch-Französischen Bürgerfonds unterstützt.

von Scheuren | 19-08-2021 | Home, Slalom
Drei Meisterschaften geplant
Das Wochenende 4. und 5. September 2021 steht ganz im Zeichen des Kanu-Slaloms: Mit Rückenwind durch die Erfolge bei den Olympischen Spielen in Tokio gibt es am Saarwehr in Kleinblittersdorf/ Grosbliederstroff gleich drei große Wettbewerbe.
Am 4. September startet um 10 Uhr die Offene Saarlandmeisterschaft im Kanu-Slalom, bei der Sportler aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Lothringen erwartet werden.
Am Nachmittag ab 17 Uhr folgt erstmalig eine Offene Saarlandmeisterschaft in der neuen olympischen Disziplin Kanu-Slalom Extrem, bei der von einer Rampe gleich vier Starter loslegen und sich immer die beiden ersten für die nächste Runde qualifizieren.
Am 5. September steht außerdem die französische Départementsmeisterschaft im Kanu-Slalom auf dem Programm.
Veranstalter ist der Saarländische Kanu-Bund e. V.; organisiert werden alle Wettbewerbe vom SKC Saarbrücker Kanu-Club e. V. und dem französischen Partnerverein Val de Sarre aus Grosbliederstroff. Beide Vereine kooperieren bereits seit vielen Jahren und organisieren Veranstaltungen und Meisterschaften gemeinsam. Die diesjährigen Wettbewerbe werden u. a. vom Deutsch-Französischen Bürgerfonds unterstützt. An beiden Tagen gelten die jeweiligen aktuellen Hygienevorschriften im Rahmen der Corona-Pandemie.
